A1

Hallentriathlon im Grundschulsport

Durch sein hohes Maß an Abwechslung eignen sich die verschiedenen Formen des Triathlons besonders für den Schulsport. Ziel des Workshops ist es, ein einfach zu organisierendes und hochmotivierendes Bewegungsangebot für Kinder im Schulsport umzusetzen.

Martin Falk

A2

Diagnostik – Erfassung motorischer Basiskompetenzen - MOBAK 1-4

Mit dem MOBAK 1-4 können der Stand und die Entwicklung motorischer Basiskompetenzen erfasst werden. Diese Informationen können helfen, die Unterrichtsinhalte an die Voraussetzungen der Lernenden anzupassen.

Jonas Zimmermann

A3

Crossboccia

Crossboccia ist ein Trendsport, der mit 100 Gramm schweren Bällen gespielt wird. Ähnlich zum französischen Boule ist es ein Zielspiel, wobei die etwa faustgroßen Bälle möglichst dicht an den Zielball geworfen werden müssen. Die weichen (mit kleinen Plastikkugeln gefüllten) Bälle eignen sich aber neben diesem Spiel wo die Akteure den geraden, zielgerichteten Wurf lernen auch noch für andere Spiele/Aktionen. In dem Workshop werden wir gemeinsam den vielfältigen Einsatz erarbeiten und ausprobieren.

Ingo Dansberg

A4

Förderung der Koordinativen Fähigkeiten am Beispiel Ninja Warrior

Ninja Warrior ist in aller Munde. Diesen Trend kann man für den Sportunterricht nutzen.

Wie kann ich mit Großgeräten einen ähnlichen Parcours nachbauen und welche Koordinativen Fähigkeiten können dabei gefördert werden?

Mareike Bauer

A5

Wahrnehmung fördern

Die Wahrnehmung bildet die Grundlage aller Bewegungserfahrungen und ist Voraussetzung für Körper-, Material- und Sozialerfahrungen. Dieser Workshop bietet einen Einblick in die Möglichkeiten der Wahrnehmungsförderung und gleichzeitig in einen der Schwerpunkte aus der Qualifizierungsreihe „Sportförderunterricht”.

Robert Gerber

A6

Waveboard-Fahren in der Grundschule

Waveboards sind mittlerweile im privaten Umfeld der Schülerinnen und Schüler weit verbreitet. In diesem Workshop werden die Grundtechniken des Waveboard-Fahrens vermittelt und die Umsetzungsmöglichkeiten im Sportunterricht anhand einer methodischen Reihe erprobt.

Stefan Raschka

A7

Praxis Einheit – Sicher Radfahren lernen

Übungs- und Spielideen für den Schulalltag mit dem Rad.

-        Radhandling und Bikecheck

-        Aufwärmspiele mit dem Rad

-        Spielformen und Wettbewerbe mit dem Rad

-        Verbesserung der Koordination und des Gleichgewichts

-        Verkehrstraining und Verkehrserziehung im Schonraum

Friedbert Metz

und

Simon Abresch

A8

AKTIV & CLEVER II

Bewegung wirkt, sowohl um körperlich fit zu bleiben als auch um unsere kognitive Leistungsfähigkeit zu fördern. Sie verbessert die Denkleistung, regt zur Kreativität an und hilft, gezielt Entscheidungen treffen zu können. 

In der praxisnahen Fortbildung „AKTIV & CLEVER II“ werden Spiele und Übungen vorgestellt, die auf Freiflächen im Schulgebäude, auf dem Schulhof und dem Außengelände der Schule, in der Sporthalle oder im Bewegungsraum in unterschiedlich langen Zeitfenstern durchgeführt werden können.

Sebastian Herbert

A9

Das Auge der Sportlehrkraft. Beobachten – Erkennen – Fördern

Bewegungs- und Wahrnehmungsförderung sind für die ganzheitliche Entwicklung und Reifung von Kindern hoch relevant und bilden ein Fundament für ein gesundes Aufwachsen. Im Sportunterricht fallen daher mögliche Unreifen in der kindlichen Entwicklung besonders auf. Sportlehrkräfte nehmen diese unter anderem beim Rückwärtslaufen, beim Hopserlauf oder bei der Rolle vorwärts wahr. Darüber hinaus steht die sensorische und motorische Entwicklung in einem engen Zusammenhang mit schulischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die beim Lernen benötigt werden. In diesem Workshop geht es darum, die Bewegungskompetenzen herauszustellen, die die Lern- und Verhaltensentwicklung von Kindern unterstützen. Dazu werden allgemeine Bewegungsaufgaben in den Blick genommen, bei denen einfach und unmittelbar Unreifen in der Entwicklung erkannt werden. Die Vorstellung von Förderspielen rundet den Workshop ab.

Alexander Jordan

A10

Leichtathletik Bundesjugendspiele – kindgemäß, zeitgemäß, attraktiv

Im Workshop wird eine kurze Einführung in das Thema Bundesjugendspiele gegeben. In Praxisbeispielen werden die Bereiche der Wettbewerbsform „schnell laufen“, „weit/hoch springen“, „weit werfen/stoßen“ sowie „ausdauerndes laufen“ exemplarisch ausprobiert und gemeinsam personal- und materialökonomische Umsetzungsformen thematisiert. Weitere Themenbereiche: Zusammenführung des Deutschen Sportabzeichens mit den BJS und Auswertung.

Dominic Ullrich

B1

Hallentriathlon im Grundschulsport

Durch sein hohes Maß an Abwechslung eignen sich die verschiedenen Formen des Triathlons besonders für den Schulsport. Ziel des Workshops ist es, ein einfach zu organisierendes und hochmotivierendes Bewegungsangebot für Kinder im Schulsport umzusetzen.

Martin Falk

B2

(Inklusive) Didaktik in Stücken

Vorliegende Studien zum Einsatz von authentischen Unterrichtsvideos in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften zeigen, dass die professionelle Unterrichtswahrnehmung (Seidel, Blomberg & Stürmer, 2010), das Verständnis für Lehr- und Lernprozesse (Barth, 2017) sowie motivationale Aspekte hinsichtlich einer vertiefenden Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten und Handlungs­modellen (Bringmann & Friedrich, 2019) von Studierenden und Lehrkräften gefördert werden können. Der Workshop greift das Potential inklusionsthematisierender Videovignetten zu Weiterbildungszwecken auf und versucht theoriegeleitet Handlungsalternativen für einen „gelingenden“ inklusiven Sportunterricht aus authentischen Unterrichtssituationen zu generieren und mit den Teilnehmenden praktisch zu evaluieren. Damit soll auch ein möglicher Perspektivenwechsel auf bestimmte Förderschwerpunkte ermöglicht werden.

Thorsten Bringmann

B3

Miteinander spielend Badminton lernen

Über unterschiedliche Spiel- und Übungsformen wird eine Einführung der Sportart Badminton für Grundschüler vorgestellt. Badminton ist eine komplexe Sportart, die sich aus Schlag- und Lauftechniken zusammensetzt. Im Bereich der Schlagtechnik stehen der Aspekt der Auge-Hand-Koordination, der Umgang mit den “Spielgeräten” Schläger und Ball im Vordergrund. Die Hinführung zur Lauftechnik erfolgt größtenteils spielerisch durch kleine Fangspiele, bei denen charakteristische Start-/Stoppbewegungen, sowie Richtungswechsel geschult werden.

Arnd Vetter

B4

Förderung der Koordinativen Fähigkeiten am Beispiel Ninja Warrior

Ninja Warrior ist in aller Munde. Diesen Trend kann man für den Sportunterricht nutzen.

Wie kann ich mit Großgeräten einen ähnlichen Parcours nachbauen und welche Koordinativen Fähigkeiten können dabei gefördert werden?

Mareike Bauer

B5

Leichtathletik in der (Grund-)Schule / KINDERLEICHTathletik

Theoretische Inhalte sowie praktische Umsetzungsformen aus der KINDERLEICHTathletik geben den Teilnehmenden Impulse zu einer zeit- und entwicklungsgemäßen Umsetzung der Leichtathletik. Neben den Vermittlungsprinzipien werden exemplarische Übungen, Spiele und Aufgaben aus den grundlegenden Bewegungsbereichen ausprobiert.

Sebastia Schmidt

B6

Stefan Raschka

B7

Crossboccia

Crossboccia ist ein Trendsport, der mit 100 Gramm schweren Bällen gespielt wird. Ähnlich zum französischen Boule ist es ein Zielspiel, wobei die etwa faustgroßen Bälle möglichst dicht an den Zielball geworfen werden müssen. Die weichen (mit kleinen Plastikkugeln gefüllten) Bälle eignen sich aber neben diesem Spiel wo die Akteure den geraden, zielgerichteten Wurf lernen auch noch für andere Spiele/Aktionen. In dem Workshop werden wir gemeinsam den vielfältigen Einsatz erarbeiten und ausprobieren.

Ingo Dansberg

B8

Wahrnehmung fördern

Die Wahrnehmung bildet die Grundlage aller Bewegungserfahrungen und ist Voraussetzung für Körper-, Material- und Sozialerfahrungen. Dieser Workshop bietet einen Einblick in die Möglichkeiten der Wahrnehmungsförderung und gleichzeitig in einen der Schwerpunkte aus der Qualifizierungsreihe „Sportförderunterricht”.

Robert Gerber

B9

AKTIV & CLEVER II

Bewegung wirkt, sowohl um körperlich fit zu bleiben als auch um unsere kognitive Leistungsfähigkeit zu fördern. Sie verbessert die Denkleistung, regt zur Kreativität an und hilft, gezielt Entscheidungen treffen zu können. 

In der praxisnahen Fortbildung „AKTIV & CLEVER II“ werden Spiele und Übungen vorgestellt, die auf Freiflächen im Schulgebäude, auf dem Schulhof und dem Außengelände der Schule, in der Sporthalle oder im Bewegungsraum in unterschiedlich langen Zeitfenstern durchgeführt werden können.

Sebastian Herbert

B10

Leichtathletik Bundesjugendspiele – kindgemäß, zeitgemäß, attraktiv

Im Workshop wird eine kurze Einführung in das Thema Bundesjugendspiele gegeben. In Praxisbeispielen werden die Bereiche der Wettbewerbsform „schnell laufen“, „weit/hoch springen“, „weit werfen/stoßen“ sowie „ausdauerndes laufen“ exemplarisch ausprobiert und gemeinsam personal- und materialökonomische Umsetzungsformen thematisiert. Weitere Themenbereiche: Zusammenführung des Deutschen Sportabzeichens mit den BJS und Auswertung.

Dominic Ullrich

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